Eine aktive Zuluft wird benötigt wenn: Die Luft in dem der Growroom steht zu warm ist. Sich die Wände durch einen Unterdruck sehr stark nach innen drücken. Es wird ein leichter Unterdruck in der Growbox benötigt. Ist der Unterdruck zu stark ist die Lüftung nicht so effizient wie angegeben. Die Umluft wird in der Regel durch rotierende Stand-Ventilatoren durchgeführt. Die Luft soll innerhalb des Growrooms zirkulieren und einen leichten Wind schaffen. Die Cannabis Pflanzen winden sich im Wind der Ventilatoren Durch die Bewegung der Stämme werden diese dicker und kräftiger. Die extra Luftzirkulation beugt Hotspots und Schimmelbildung vor. Besonders zum ende der Blüte sind die Hanf Pflanzen sehr Schimmel anfällig. Die Lampen erzeugen eine Menge an Wärme die, wenn sie nicht richtig abgeführt wird, führt es dazu das der Growroom schnell zu heiß wird und die Cannabis Pflanzen überhitzen. Das Absaugen der Luft ist absolut notwendig, um den Pflanzen die richtigen Klimabedingungen zu schaffen. Darüber hinaus ist es in den meisten fällen notwendig einen Aktivkohlefilter an der Abluft anzubringen.
Einmal passend ausgerichtet, kann er die Luft in der Box umwälzen und damit Temperatur und Luftfeuchtigkeit gleichmäßiger verteilen. So kann man heiße Stellen, die sogenannten "Hot Spots" vor allem direkt unter dem Licht, schnell und einfach verhindern. Auch werden durch die Luftbewegung mögliche Wasserablagerungen verhindert. Diese können entstehen, falls die Luftfeuchtigkeit wider Erwarten zu hoch ansteigt. Gleichzeitig erzeugt die Umluft eine kleine Brise um die Pflanzen herum, was eine Art positiven Stress erzeugt. Der Stamm wird damit hin und her bewegt und damit zu mehr Wachstum angeregt. Aktive Zuluft meist unnötig In 99% der Fälle keinen Zuluft-Ventilator. Bei einem typischen Growbox-Setup reicht der Abluft-Ventilator, um genug Unterdruck, um frische Luft anzusaugen. Dennoch gibt es Ausnahmen. In bestimmten Ausnahme-Fällen muss eine aktive Zuluft für die Growbox her: Die Luft im Zimmer mit der Growbox ist zu kalt, zu warm oder zu feucht. Dann muss Zuluft aus einem anderen Zimmer oder von draußen mit einem Luftschlauch angesaugt werden.
Beim Indoor Grow benötigen wir eine Belüftung, die aus Zuluft, Abluft und Umluft besteht. Die Zuluft befördert kühle und frische Luft in den Growroom. Die Umluft schützt Pflanzen durch die Winderzeugung, vor Überhitzung und verhindert Hotspots. Die Schimmelgefahr der Buds wird durch die Luftzirkulation im Growroom verringert. Die Abluft befördert heiße und verbrauchte Luft ab und neutralisiert alle Gerüche. Eine gute Lüftung kann die Temperatur im Growroom ideal regeln und zu einer perfekten Biosphäre führen. Die Zuluft wird bei den meisten Growboxen passiv zugeführt. Dies geschieht über "Fenster" die ein feines Netz gegen Schädlinge haben. Die Öffnung durch die die Frischluft kommen soll, sollte größer sein als der Durchmesser des Abluftrohrs, damit kein zu großer Unterdruck entsteht. Durch die Zuluft kommen die Hanf Pflanzen an neuen Sauerstoff und Kohlendioxid. Die verbrauchte Luft wird am besten nach draußen abgeleitet, Die verbrauchte Luft sollte nicht nochmal in den Growroom gelangen können.