Am Nachmittag bekommt der Hörer Petra Passig mit dem Feierabendjournal auf die Ohren und am Abend folgen - unter anderem - Spezialsendungen und Musikgeschichte hautnah. Da ist auf jeden Fall für jeden etwas passendes dabei. Kontakt Webseite: Facebook:
Susanne Seide Foto: Alexander Volkmann / TA Susanne Seide über ein Missgeschick zum Jubiläum.
2009, 6:20 Uhr jep, denke ich auch, meine 7 st�ck sind ja auch kein papenstiel die 8. ist dann an silvester, aber das ist nicht schlimm.... Die letzten 10 Beitr�ge
Lucas: Gut! Lehrer: Wie geht's? Kayla: Schlecht! Lehrer: Warum? Kayla: J'ai mal a la gorge! Lehrer: Halsweh. Du hast Halsweh. Kayla: Oui, Halsweh! Lehrer: Oje, Kayla hat Halsweh! Ist das schön? Alle: Neiiiin!!! Mit ein bisschen Übung kann man dies schon prima mit Dreijährigen machen. In jeder Gruppe passiert immer wieder etwas Neues, aber gerade das macht es auch interessant. Die Kinder lernen nicht nur Deutsch, sondern auch einander zuzuhören und zu wissen, wie es den anderen gerade geht. 2. Sich vorstellen: Wie heißt du? Helfer Toll ist es, wenn man jemanden hat, der einem hilft, wenn man zum ersten Mal "Wie heißt du? " übt. Das kann ein Erwachsener sein, ein Kind, das schon Deutsch kann oder einfach eine Handpuppe. Man fragt sich gegenseitig (ruhig auch mehrmals): "Wie heißt du? ", und antwortet mit dem Namen. Und dann fragt man am besten das am wenigsten schüchterne Kind der Gruppe: "Wie heißt du? " Manchmal bekommt man dann statt erstaunter Augen tatsächlich schon eine Antwort. Wenn nicht, kann der Helfer in der Muttersprache der Kinder nachhelfen, bis die Kinder verstehen, dass sie ja einfach nur ihren Namen sagen müssen.