Die Orgel in der Kathedrale von Santa Ana stammt von 1862 und wurde von Antonio Portell erbaut. Es gibt weitere Kunstwerke, Skulpturen und Figuren wie die 12 Aposteln in der Kathedrale Santa Ana zu bestaunen. In der kleinen Kapelle von St. -Josefs (Capilla de San José) befindet sich auch das Grab von José Viera y Clavijo. In der Kathedrale Santa Ana befindet sich ein kleines Museum der Sakralen Kunst (Museo Diocesano de Arte Sacra). Hier findet ihr weitere Kunstwerke, Skulpturen, Figuren aus der christlichen Kirchen Geschichte zu sehen. Der Eintritt als Kombiticket zur Kathedrale und dem Museum kostet 3, 00 Euro. Die Öffnungszeiten sind von Montag- Freitag von 8-10 Uhr, Samstag und Sonntag von 08. 00-9. 30 Uhr und 18-20 Uhr geöffnet. Zum Gottesdienst hin kann die Kathedrale Santa Ana kostenlos besichtigt werden! Es ist bei Messe das fotografieren und das herumlaufen verboten. Die Aktuellen Gottesdienstzeiten lauten: Messezeiten unter der Woche: 08. 30 Uhr und 09. 15 Uhr Messezeiten am Samstag und vor Feiertage: 08.
30 Uhr, 09. 15 Uhr & 19. 00 Uhr Messezeiten am Sonn- und Feiertag: 10. 00 Uhr 12. 00 Uhr 13. 00 Uhr & 19. 00 Uhr Einen der beiden Türme kann man auch über einen Aufzug "besteigen" oder über 54 Stufen erreichen. Das kann ich euch nur empfehlen! Euch erwartet ein Ausblick über die Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria. Ihr Blickt auf den Plaza de Santa Ana mit dem alten Rathaus von Las Palmas und weit über die Stadt. Der Eintritt zum Turm kostet 1, 50 Euro. Die aktuellen Öffnungszeiten zum Aufstieg des Turmes von der Kirche Santa Ana lauten: Montag bis Freitag von 10 bis 16. 30 Uhr und am Samstag von 10 bis 13. 30 Uhr. Blickt auf den Plaza de Santa Ana mit dem alten Rathaus und Las Palmas (Gran Canaria) Rund um die Kathedrale von Santa Ana befinden sich viele alte Kanarischen Häuser aus Kolonialzeiten die teilweise um die 500 Jahre alt sind. Hinter der Kirche von der Santa Ana, am Plaza del Pilar Nuevo, findet ihr ein weiteres Highlight von Las Palmas das " Casa de Colòn " Columbus Haus.
Die Plaza de Santa Ana bildet den Vorplatz der Kathedrale von Las Palmas. Gegenüber der Kathedrale liegt das klassizistische Rathaus, auf der nördlichen Seite der Bischofspalast. Der Bau der dreischiffigen Kathedrale Santa Ana begann schon im Jahre 1497, zog sich aber aufgrund der wechselhaften Stadtgeschichte über mehr als 500 Jahre hin. Die Besichtigung ist mit einem Besuch des Diözesanmuseums verbunden, welches zahlreiche religiöse Exponate aus den ehemaligen Kolonien zeigt. Einer der Kirchtürme ist kostenpflichtig besteigbar und bietet einen reizvollen Blick auf die Stadt und das Meer. Plaza de Santa Ana mit der Kathedrale und dem Bischofspalast Das Kolumbushaus Hinter der Kathedrale liegt das Kolumbushaus Casa de Colón. Das beeindruckende Gebäude, in dem Kolumbus natürlich nie gelebt hat, ist eine Rekonstruktion unter Verwendung von historischen Bauteilen, die aus anderen Bauwerken vorwiegend des 17. und 18. Jahrhunderts stammten. Portal und Brunnen in den mit Blumen geschmückten Innenhöfen stammen aus der Anfangszeit des Viertels.
Vom Aussichtspunkt Pico de Bandama erhält man den besten Überblick über den Naturpark, der jährlich zahlreiche Besucher anlockt.
Der hintere Teil des Kircheninneren und die Kapellen des linken Seitenschiffs sind im gotischen Stil ausgeführt. Da sich die Bauzeit aber über fast vier Jahrhunderte erstreckte, gelangten auch die nachfolgenden Architekturstile zur Anwendung: Das rechte Seitenschiff stammt aus der Renaissancezeit, die San-Fernando-Kapelle aus dem Barock, die Kuppel aus der Zeit des Historismus. Die klassizistische Westfassade wurde nach Plänen des Bildhauers und Architekten Luján Pérez errichtet. Innenraum [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die von Bündelpfeilern getragene Halle besteht aus drei Schiffen mit Seitenkapellen. Die Vierung wird von einer niedrigen Kuppel überwölbt, ein Querschiff ist nur angedeutet. Die Rippen des Kreuzrippengewölbes zeigen kompliziert verschlungene Formen. Das Gewölbe der Chorapsis stammt aus der Zeit zwischen Spätgotik und Renaissance. Es deutet eine Muschelform an. Ausstattung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Unter der Vierungskuppel stehen die Figuren der 12 Apostel.
Kirche Ermita del Espiritu Santo im Zentrum von Las Palmas. Links führt die Calle del Espiritu Santo zur Kathedrale Santa Ana, rechts an der Kirche vorbei verläuft die Calle Dr. Chil. Die Hauptstdt Las Palmas befindet sich im Nordosten von Gran Canaria.
Seit dem Mittelalter haben viele Baustile ihre Spuren in der Kathedrale hinterlassen. Zu Baubeginn folgte man gotischem Baustil in Reinform, wie er aus Katalonien und Südfrankreich bekannt ist. Eine verzierungsreichere Weiterentwicklung dieses Stils findet sich im Seitenportal, das dem Meer zugewandt ist. Das Almosen-Portal auf der Gegenseite folgte bereits dem ästhetischen Empfinden der Spätgotik. Die Renaissance mit ihrem für den hispanischen Raum typischen plateresken Stil und der Manierismus hielten im 16. Jahrhundert ihren Einzug. In vielen Altaraufsätzen der Seitenkapellen sind auch Barockelemente anzutreffen, beispielsweise in den Kapellen Unbefleckte Empfängnis, Hl. Sebastian, Hl. Benedikt oder auch der des Hl. Martin. In der Fronleichnamskapelle (Capilla del Corpus Christi) befindet sich ein 14 m hohes, ab 1626 von Jaume Blanquer (1581–1636) geschaffenes Altarretabel mit einer zentralen Darstellung des Letzten Abendmahls. [1] Der Klassizismus ist die prägende Stilrichtung der Taufkapelle und des Mausoleums des Grafen von Romana.
Wir biegen in die Strasse Camino San Nicolas ein und gehen die leicht ansteigende Strasse weitere 5 Minuten entlang, bis wir auf unsere nächste Kapelle treffen. Ermita de San Nicolas de Bari Diese im Jahre 1697 erbaute Kapelle liegt am Fusse des oberhalb des Altstadtviertels Triana liegenden Hügels, auf welchem sich der Stadtbezirk San Nicolas befindet. Blickt man von der Altstadt auf diesen Hügel, hat man einen wunderschönen Blick auf die bunt zusammengewürfelten Häuser von San Nicolas. Die wichtigsten Heiligenfiguren, welche sich im Inneren der Kapelle befinden und der "Sevillanischen Schule" entspringen, sind die von Lujan Perez gefertigte la Virgen de Loreto und die Virgen de los Dolores, welche aus dem 17. Jahrhundert stammt und Symbolfigur der Brüderschaft Cofradia de Los Dolores ist. Wer Lust und Zeit hat kann, nachdem die Kapelle begutachtet wurde, durch die engen Gassen von San Nicolas noch höher auf den Hügel steigen um mit jedem Höhenmeter den man macht, eine beeindruckendere Aussicht über die Altstadt von Las Palmas zu geniessen.
Die beiden Seitenschiffe sind je 86 Meter lang und 10 Meter breit. Die 14 Pfeiler, auf denen das Gewölbe ruht, sind 30 Meter hoch, das Hauptschiff erreicht 44 Meter Höhe und die beiden Seitenschiffe je 30 Meter. Das Presbyterium mit dem Chor, auch Königskapelle genannt, hat eine Größe von 34 mal 16 Metern. Trotz fehlender "richtiger" Türme gehört die Kathedrale zu den wichtigsten Bauwerken gotischer Stilrichtung. Das 1370 gebaute und 1599 verglaste Rundfenster hat einen Durchmesser von (wahrscheinlich) 12, 55 Metern und wird aufgrund der Fensterfläche von 97, 5 m² häufig als "größte gotische Rosette der Welt" bezeichnet. Neben ihrer Größe fällt sie auch durch ihre Lage (Apsis) und die Form der Streben ( Davidstern) aus dem Rahmen. Vom Durchmesser her wird sie allerdings von der Portalrosette des Straßburger Münsters (mit über 15 m) und wohl auch von den 1250 bzw. 1260 erbauten Rosetten an der Nord- und Südfront der Notre-Dame in Paris (jeweils 12, 90 m) übertroffen. In der Kathedrale von Palma befinden sich fünf weitere Rosetten (mit Maßwerk im franko-flämischen Stil) sowie 60 künstlerisch gestaltete Glasfenster.
Der Bau der fünfschiffigen Hauptkirche von Las Palmas begann 1497 und wurde 1570 wegen Geldmangels unterbrochen. Erst Anfang des 19. Jhs. konnte die Kathedrale vollendet werden. Dies spiegelt sich in… Haie gefällig? Goliath-Riesenfische? Oder Piranhas, die mit scharfen Zähnen blitzschnell ein ins Wasser gefallenes Tier zerlegen? Europas größtes Aquarium versteht sich als "Schaufenster der… Das Museum für kanarische Geschichte enthält die größte Sammlung altkanarischer Funde des Archipels. Darunter ist das "Idol von Tara", eine weibliche bauchige Tonfigur, die wohl Fruchtbarkeit… Das "Kolumbushaus" ist ein prächtiger Kolonialbau, dessen älteste Bauelemente aus dem 17. Jh. stammen. Hier residierten einst die spanischen Statthalter. Typisch kanarisch sind die überdachten… Das CAAM zeigt in wechselnden Ausstellungen moderne Kunst in hellen, luftigen Räumen. Es verbirgt sich hinter der antiken Häuserfront in der am besten erhaltenen Straße der Vegueta, der Calle Los… Unterhalb von Tafira Alta, am Hang und im Tal des Barranco de Guiniguada, liegt der "Kanarische Garten".