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Auf der Suche nach einem Namen für die hohen Ansprüchen der gehobenen Kundschaft, im damals von Königshäusern beherrschten Europa, fand man mit der Bezeichnung "Monarch" ein Wort, welches in allen Sprachen der alten Welt verstanden wurde. Als Antwort darauf nannte die Firma "Pathé-Frères" übrigens kurz darauf einen Phonographen "Démocratique", wohl um klar zu machen, dass in Frankreich die Revolution bereits stattgefunden hat. Trotzdem verkauften sich die Geräte der "Compagnie Française du Gramophone de Paris" unter dem Namen "Monarque" ausgezeichnet. 1902 brachte die "Victor Talking Machine Companie" mit dem "Monarch Special" ihr bis dahin luxuriösestes Trichtergrammophon heraus. Die frühen Modelle wurden mit einem schwenkbaren Trichter ausgestattet. Dank seinem starken Motor mit drei Federn ist es möglich, sechs 25 cm Platte mit einmaligem Aufziehen abzuspielen. Zudem war der Monarch auch eines der ersten Grammophone, die eine 30cm Platte abspielen konnten. Je nach Ausführung kostete der "Monarch Special" 45-50 Dollar.
Ursprünglich wurde es als "Maestrophone No. 3" verkauft. Typisch für dieses "Maestrophone" ist die Kurbel, die nicht wie üblich an der Seite, sondern an der Front angebracht wurde. Beim Motor handelt es sich um das gleiche Modell, welches von Paillard auch im Modell "Autophone" eingebaut wurde. Der Trichter aus Nickel ist 65 cm lang und hat einen Durchmesser von 45 cm. Trichtergrammophon Pathé Modèle B Gegenüber den nasal quälenden Wachs-Zylinder gewann die Schallplatte rasch an Popularität. Ab 1903 war sie beidseitig bespielbar und auch die Aufnahmequalität, sowie die Pressungen wurden stark verbessert. Die Firma Pathé-Frères begann 1906 mit der serienmässigen Produktion von Schallplatten und führte eine Reihe von fünf Grammophonen in verschiedenen Preislagen ein. Mit seiner luxuriösen Ausführung war das "Modèle E" das teuerste Gerät und kostete 260 Französische Francs. Für das "Modèle A" wurden dagegen nur 60 Französische Francs verlangt. Als zweites dieser Reihe, wurde ab 1906 das "Modèle B" hergestellt und für 100 Französische Francs verkauft.
In der Praxis bedeutet dies, das ein langer Trichter mit einer großen Schallöffnung besser und lauter klingt, als ein kurzer mit kleiner Öffnung. Wichtig ist noch, das alle Verbindungen absolut Luftdicht sind, da sonst Bassanteile verloren gehen - der Klang verliert an "Tiefe". Warum nun dies? Bassfrequenzen/Moleküle (auch wieder vereinfacht ausgedrückt), bewegen sich langsamer als hohe Töne. Die hohen Töne/Moleküle würden quasi über eine undichte Stelle "hinweg rasen", die langsamen tiefen Töne haben aber Zeit, aus einem Loch heraus "zu schlüpfen". Dies macht sich umso mehr bemerkbar, je näher ein Loch/undichte Stelle an der Schalldose, bzw. im Tonarm ist.
Auf dem Gehäuse des vorliegenden Gerätes ist ein Metallschild mit Angaben des Verkäufers angebracht: "L. Neyroud, Électricien, Colbert, Marseille". Der vernickelte Trichter hat eine Länge von 56cm und einen Durchmesser von 32cm Trichtergrammophon Grand Busy Bee 1904 gründeten Arthur J. O'Neill, Winifried und Sherwin in Chicago die Firma "O'Neill-James Company". Verkauft wurden vorerst billige Phonographen der Marke "Columbia". O'Neill war ein geschäftstüchtiger Händler, der Verkaufsstände in den großen Warenhäuser der Stadt betrieb. Schon bald brachte man eigene Geräte mit dem Label "Busy Bee" auf den Markt. Diese Bezeichnung wurde aus dem Namen des fleißigen "Bisbee" abgeleitet. Es entstand eines der wohl schönsten Labels. Das Bild des Bienenstockes mit fleißig arbeitenden Bienen. Das Modell "Grand Busy Bee" wurde nur in den beiden Jahren 1906-1907 hergestellt. Es ist mit einem langen, frei schwebenden Blumentrichter ausgerüstet. Der Durchmesser beträgt 49cm. Damit der Ton ohne Verlust des Schalldruckes in den Trichter strömen kann, ist die Schalldose direkt an diesem befestigt.
Zuletzt aktualisiert: 04 Mai 2022, 04:07 56 anzeigen • Aktualisieren Home > Musikinstrumente > Campagnolo > Roland Sortieren Sortieren nach höchster Preis zuerst Sortieren nach niedrigster Preis zuerst Sortieren nach neueste zuerst Sortieren nach alteste zuerst