Die Wundauflagen sollten bei starker Geruchsentwicklung täglich gewechselt werden. Wenn die Wunde und der Zustand der Patientin/des Patienten es zulassen, kann ein Ausduschen der Wunde Linderung schaffen. Die Verwendung eines Sterilfilters wird empfohlen. Zusätzliche Maßnahmen Zusätzliche Maßnahmen zur Verbesserung des Wohlbefindens der Patientin oder des Patienten können das Zuführen von Frischluft sowie der tägliche Wechsel von Kleidung und Bettwäsche sein. Auch das Aufstellen von Lavendelsäckchen, Essigwasser oder Kaffeepulver sowie das Abdecken der Wunde mit Klarsichtfolie können für einen gewissen Zeitraum den Geruch überdecken. Helfen kann ebenfalls Katzenstreu, die unter dem Bett in einer Kiste positioniert wird und Gerüche binden kann. Von Duftkerzen oder ähnlichem sollte Abstand genommen werden, da sich die Gerüche häufig unangenehm überlagern können.
Zögere nicht!!!!!!! Also ich bin in sowas kein expert ich bin auch erst 13 aber als aller erstes würde ich morgen zum artzt
Es hilft Fußbäder können dabei helfen. Und die Füße nach dem Duschen immer gründlich abtrocknen, auch die Zehenzwischenräume. Woher ich das weiß: eigene Erfahrung Duschen oder Fußbad. Der Gestank kommt vom Schwitzen. Vor allem bei Füßen ist das häufig.
Synthetische Stoffe lassen die Haut weniger atmen und nehmen Gerüche stärker an. Da Tampons und Binden das natürliche bakterielle Milieu der Scheide leichter aus dem Gleichgewicht bringen kann, kann es ratsam sein, auf eine Menstruationstasse umzusteigen, Periodenunterwäsche zu tragen oder unparfümierte Bio-Tampons oder Bio-Binden zu verwenden. Nicht vergessen! Auch wenn es selbstverständlich klingt, aber achten Sie immer darauf, nach der Periode Ihren Tampon oder Ihre Menstruationstasse zu entfernen. Ein vergessener Tampon kann nicht nur für einen üblen Geruch sorgen, sondern auch gesundheitliche Gefahren bergen und das Toxische-Schock-Syndrom (TSS) auslösen. Auch interessant für Sie:
Wenn uns heiss ist, beginnt unser Körper zu schwitzen, um so den Körper abzukühlen. Der dazu notwendige Schweiss wird von sogenannten Schweissdrüsen produziert. Davon haben wir besonders viele und grosse unter den Achseln. Frischer Schweiss stinkt nicht Schweiss besteht zum grössten Teil aus Wasser. Er enthält aber auch Salz und andere wasserlösliche Substanzen. Diese bestehen aus grossen und schweren Molekülen, die von der Luft nicht transportiert werden. Frischer Schweiss ist deshalb fast geruchlos. Verbleibt der Schweiss längere Zeit auf der Haut, so nutzen ihn Bakterien als Nahrung. Dabei zerkleinern sie die grossen und schweren Stoffe, es entstehen kleine und leichte Stoffe. Diese steigen nun in die Luft und in unsere Nase: Der Schweiss riecht und das meist unangenehm. Geruch nach Käse oder Zwiebeln Für den typischen Schweissgeruch sind zwei Gruppen von Substanzen verantwortlich: Die Fettsäuren riechen nach Käse oder Erbrochenem, die schwefelhaltigen Stoffe hingegen erinnern uns an Zwiebeln oder exotische Früchte wie die Passionsfrucht.