Ganz besonders wichtig sind uns Haltung und Werte. Wir wollen also eine Einbindung im Innen UND Außen herstellen. Unsere Fragen beziehen sich auf 7 Themengebiete: Nach welchen persönlichen Werten handeln Sie? Wie lauten die Ziele im Leben? Gibt es Anforderungen, die Sie an Beziehungen richten? Welche Prozesse bevorzugen Sie? Sind andere Berater zu berücksichtigen? Gibt es andere Vermögenselemente? Welche persönlichen Interessen haben Sie? Auf den ersten Blick erscheint es vielleicht mühsam. Gleichwohl: Der nachhaltige Erfolg in der TIMABO-Welt liegt in Sorgfalt und Tiefe. Deshalb ist unser Fragenkatalog fundamental. Wir wollen, dass unsere Mandanten und ihre Familien in finanzieller Sicherheit leben. Unser Wunsch ist, dass sie erfolgreich entscheiden. Wir legen Wert auf eine gute und verständnisvolle Verbindung. Und unsere Zusammenarbeit soll lange funktionieren und maximal Freude machen. Jetzt Kontakt aufnehmen. 18. Dezember 2019
Unsere Trainer Grobkonzept anfordern Für ein individuelles, firmeninternes Seminar fordern Sie hier gern ein individuelles Grobkonzept an: Seminarorte Unser Firmensitz befindet sich im Herzen Hamburgs. Inhouse-Seminare führen wir dort durch, wo Sie es wünschen: Egal ob Region Köln, München, Leipzig, Frankfurt, Berlin, Stuttgart, Zürich, Wien - unsere Trainer sind in der gesamten DACH-Region für Sie unterwegs.
Sie wollen die Zukunft Ihrer sozialen Einrichtung optimal gestalten und dabei alle wichtigen Aspekte im Blick behalten? Mit unserem ganzheitlichen Beratungsansatz unterstützen wir Sie dabei. Wir möchten Sie für die aktuellen Herausforderungen rüsten und Ihre Einrichtung nachhaltig stärken. So schaffen wir gemeinsam ökonomische, ökologische und soziale Mehrwerte. In gemeinsamen Meilensteinen arbeiten wir am "IdealZielbild" Ihrer Einrichtung. Auf der Grundlage von fundierten Analysen qualitativer und quantitativer Erfolgsfaktoren entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen optimale Lösungsansätze und unterstützen Sie damit auf Ihrem Weg zur "IdealZukunft". Dabei geht es nicht nur um einen finanziellen Erfolg, sondern darum, insgesamt Mehrwerte zu schaffen.
Das Finanzthema wird zum Verkaufsthema. Der Produktverkauf steht im Mittelpunkt. Es wird vom Lebensumfeld des Kunden weitgehend abgetrennt. Im Ergebnis passen dann nach einigen Jahren die Finanzprodukte überhaupt nicht mehr zum Leben des Kunden. Beispiele für ungünstige Finanzberatung: Menschen ohne jedes Immobilienmotiv haben unpassende Bausparverträge. Singles ohne Kinderwunsch mit mittlerem Einkommen besitzen Riester-Renten. Und Kunden mit Kleinkrediten im fünfstelligen Bereich bauen Altersvorsorge mit zu teuren und ungenügenden Rentenversicherungen auf. Das ist alles strategisch nicht gut. Ganzheitliche Beratung führt strukturell zu besseren Erfahrungen. TIMABO verzichtet auf derartige Verkaufsgespräche. Eine erfolgreiche Finanzentscheidung ist in einen ganzheitlichen Beratungsprozess eingebunden. Dazu stellen wir zu Beginn und immer wieder Fragen. Und wir hören den Menschen beim Antworten zu. Das ist von Vorteil, weil die Entscheidungen und in der Folge auch die Fonds und Versicherungen, Sparpläne, Finanzierungen nicht in der Luft hängen, sondern in das Leben der Menschen und ihrer Familien eingebunden sein werden.
Nur dann, wenn sich die Kunden und ihre Familien gut verstanden und betreut fühlen, werden die Berater ihr volles Vertrauen gewinnen und die Kunden sich dafür entscheiden, nicht nur die nächsten fünf Jahre, sondern zwanzig bis dreißig Jahre ihren Banken treu zu bleiben. Stellen wir uns ein Paar um die 50 vor. Sie besitzen ein Familienunternehmen und haben zwei Kinder um die 20, die zur Generation Y gehören. Der Vater möchte in den nächsten Jahren in den Ruhestand gehen und sein Unternehmen an die älteste Tochter übergeben. Dem ganzheitlichen Beratungsansatz folgend wird sich ein Vermögensarchitekt nicht nur auf die Bestandsaufnahme des Anlageportfolios konzentrieren, sondern auch Gespräche über die Bedürfnisse der Familie anstoßen: Haben sie beispielsweise genügend finanzielle Mittel, um ihren Lebensstil zu erhalten? Verfügen sie über die besten Altersvorsorgelösungen? Wie sieht die Nachfolgeregelung aus und was ist die steuerlich effizienteste Möglichkeit, sowohl Vermögen als auch das Unternehmen zu übertragen?