Sie haben eine Ablesekarte erhalten, können Ihren Zähler aber nicht selbst ablesen? Zu Ihnen kommt regelmäßig ein Mitarbeiter der Feistritzwerke, Sie möchten Ihren Zählerstand aber lieber selbst ablesen? Treten Sie mit uns in Kontakt und wir werden die nötigen Schritte veranlassen.
Grüße HSC Beiträge: 3780 Registriert: So Jan 10, 2021 8:49 am von HSC » Mo Jun 21, 2021 7:24 am schnellste Abfrageintervall liegt bei 10 sec. systemseitig bedingt durch openWB. Langsamer wäre einstellbar. Den Rest beantwortet Det.... von derNeueDet » Mo Jun 21, 2021 8:01 am Ich hab da keine Probleme mit der Geschwindigkeit über Volkszähler. Aber schau erst mal im Volkszähker Wiki, ob es dazu schon Onfos über Dein Zählermodell gibt, und welche Daten er ausspuckt und ob Du eine PIN brauchst, und ob Du die PIN von Deinem Betreiber bekommst und ob der Zähler einfach plappert, oder ob er eine Aktivierung bekommt. von derNeueDet » Mo Jun 21, 2021 4:23 pm Noch ein Tipp zu Volkszähler. Probier erst gar nicht, nur über einen Phototransistor, Widerstand und einen GPIO das Signal der Zählers zu empfangen. Damit hab ich schon viele Stunden verbracht und kein stabiles Ergebnis bekommen. Besser gleich einen entsprechenden Lesekopf verwenden.... %C3%BCber/ Ich hab mir auch welche bestellt, da ich EVU und PV Erzeugungszähler habe.
1 Das ist unmöglich! Unser durchschnittlicher Verbrauch der letztet Jahre liegt bei ca 6500kWh. Außerdem speisen wir komplett alles ins Netz - also kein Eigenverbrauch. Jetzt ist in dem Beitrag oben bschrieben, dass dann nur der obere Wert (1. 1) als Verbrauch zählt. Aber auch das kann bei uns nicht sein. Habe die Werte gestern mal verfolgt.... Um 09:00 Uhr waren die Zählerstände wie folgt: PV Zähler (2. 1) = 11315; oberer Wert (1. 1) = 9064kWh; unterer Wert (2. 1) = 3642 kWh Um 20:00 Uhr waren die Zählerstände wie folgt: PV Zähler (2. 1) = 11389; oberer Wert (1. 1) = 9130kWh; unterer Wert (2. 1) = 3643 kWh Das wären nach der Rechnung des Anbieters 139kWh!!!!!!!!!!!!!! Und einfach nur beim oberen Wert (1. 1) 66kWh!!!!!! Und das in einem 4 PersonenHaushalt der gestern den halben Tag gar nicht zu Hause war???? Übrigens, die Zählerstände haben sich über Nacht zu heute morgen wie folgt verändert: PV = 11389kWh; oW = 9130kWh (also 0, 0); uW= 3648kWh (+5) Wer kann mir helfen?? Vielen Dank im vorraus, #7 Tach Zitat von Ollivoltaik Hallo zusammen!
#1 Hallo, vielleicht könnt Ihr mir helfen??? Ich muss jetzt meinen Zählerstand für den Stromlieferanten ablesen und ich bin mir nicht sicher welchen. Stromlieferant ist Vattenfall und Netzbetreiber ist enviaM. Ich habe mit Eigenverbrauch. Ich habe 2 Zähler der eine 2. 8. 1 zählt die PV Erträge und der andere hat 2 Anzeigen im Wechsel einmal 2. 1 und 1. 1 welchen muss ich weiter melden? #2 Der erste Zählerstand, 1. 1 sagt Dir wieviel Strom Du von Envia gekauft hast, ist also der "normale" Stromzähler Der zweite Zählerstand, 2. 1 gibt an, wieviel Strom Du an Envia verkauft hast, Und dann hast Du noch den extra PV-Zähler 1. 1, der dir sagt, wieviel deine Anlage produziert hat. Rechne, PV-Zählerstand - Verkaufszählerstand (2. 1) = Eigenverbrauch. Und schon hast Du alles was Du melden musst. Wenn Du nur den Stand des gekauften Strom melden sollst, ist das die 1. 1 vom Zweirichtungszähler (der wo die Anzeige wechselt):wink: Grüße Sven #3 Hallo Sven, danke für die super schnelle Antwort, ich habs verstanden glaube ich.
Tobi26 Beiträge: 8 Registriert: Mi Jun 16, 2021 12:40 pm Bestehenden EVU-Zähler auslesen? Hi zusammen, ich plane gerade für meine zukünftige Wallbox-Installation. Bestellt ist die openWB Standard+. Folgende Frage jetzt aber zum PV-Überschussladen. Ich muss ja einmal die PV-Leistung erfassen, das habe ich gesehen geht über den bereits vorhanden SolarLog. Die Frage ist jetzt was machen für Bezug und Hausverbrauch. Wir haben vom EVU einen Zweirichtungszähler mit optischer Schnittstelle installiert. Kann ich den dafür her nehmen oder benötige ich das EVU-Kit? Und wenn ja warum? Löst das feiner auf? Und wenn der Zweirichtungszähler funktionieren würde, wie bekomme ich das zur Wallbox? Ist hier zwingend ein Volkszähler notwendig? Oder könnte ich den IR-Lesekopf auch direkt an einen USB-Port der openWB stecken? Das sitzt bei mir nur 3 Meter auseinander. Danke und Grüße derNeueDet Beiträge: 2284 Registriert: Mi Nov 11, 2020 7:16 pm Re: Bestehenden EVU-Zähler auslesen? Beitrag von derNeueDet » So Jun 20, 2021 6:32 pm Das geht nur über Volkszähler, wenn du den EVU Zähler auslesen willst.
#10 So, für alle, die ein ähnliches Problem haben: DER ZÄHLER WAR FALSCH ANGESCHLOSSEN!!!!!! Also oberer und unterer Wert waren vertauscht! Gruß an alle! Photovoltaikforum Forum Allgemein Verteilnetzbetreiber (VNB)
Meine sind noch ohne USB, aber heute würde ich gleich mit USB Interface kaufen. Bin nicht sicher, ob du bei der Version noch löten musst, vermute es aber. von derNeueDet » Mo Jun 21, 2021 4:25 pm Alternative wäre wohl diese Lösung Aber dabei landen Deine Daten in der Cloud und nach 3 Jahren musst du voraussichtlich dann auch dafür bezahlen, die Daten zu verwenden. Da würde ich dann auf andere Lösungen wie ein EVU Kit oder einen SDM630 und Modbus TCP Gateway setzen. von Tobi26 » Di Jun 22, 2021 11:33 am derNeueDet hat geschrieben: ↑ Mo Jun 21, 2021 4:23 pm Die von Hichi habe ich bereits hier liegen, der Zähler ist auch auslesbar. Ich warte nur auf den Pin des Zählers. Kommt leider per Post... wie im Mittelalter. von Tobi26 » Sa Jun 26, 2021 6:40 am Kurzer Zwischenstand. Die Leseköpfe von Hitchi kommen ready to use. Also ohne Löten und direkt mit USB-Kabel. Ich habe inzwischen auch den kompletten Volkszähler am laufen. Jetzt aber die Frage, wo greift sich openWB die Daten ab? Direkt am vzlogger, über den Push-Server oder an der Middleware?
Sie haben einen RLM-Zähler? Profitieren Sie jetzt von unserem dynamischen Stromtarif und beziehen Sie Strom zu Börsenpreisen. Alle Leistungsmittelwerte werden entweder sofort oder am Folgetag direkt an den Netzbetreiber übermittelt. Pro Monat sind das 2880 Leistungswerte. Der Netzbetreiber fasst diese Leistungswerte zu einem Lastprofil pro Kunden zusammen und sendet diese wiederum monatlich an den jeweiligen Energieversorger. Dank des umfangreichen Lastprofils ist nicht nur die Monatsrechnung vom Energieversorger exakter, sondern es können bessere Prognosen für künftige Strommengen erstellt werden. Diese Transparenz gewährleistet es, Abweichungen oder Defekte im Stromverbrauch schneller zu erkennen und rechtzeitig einzugreifen. Stromkosten können so besser einkalkuliert und an den entsprechenden Stellen eingespart werden. Einen weiteren Vorteil von RLM-Zählern haben Netzbetreiber und Stromanbieter. Denn sie können anhand der übermittelten Lastgangwerte sehen, wann der Verbraucher Lastspitzen hat.
RLM-Zähler erleichtern damit die Stabilität des Stromnetzes. Stromanbieter können vorhersehbarer planen und wissen, wie viel Strom an der Energiebörse eingekauft werden muss und passen Preise und Angebote für Stromkunden optimal gesagt: RLM-Zähler ermöglichen ein besseres Energiecontrolling und tragen einen großen Teil zur Energiewende bei, weil durch sie variable Tarife angeboten und abrechnet werden können. Was kostet ein RLM-Zähler? Die Preise für einen RLM-Zähler variieren je nach Region und können von 200 € bis über 1. 000 € im Jahr kosten. Für den Einbau des RLM-Zählers ist der Messstellenbetreiber verantwortlich. Demnach legt er die Preise fest. Warum diese so schwanken, liegt vermutlich an den technischen Unterschieden. RLM-Zähler können unterschiedliche Schnittstellen oder zusätzliche Kommunikationseinrichtungen mit sich bringen. Deshalb lohnt sich ein Vergleich verschiedener Anbieter, um den passenden Messstellenbetreiber zu finden. Eine Alternative zum RLM-Zähler wäre der Smart Meter.
Wir empfehlen Ihnen daher, anstatt uns den Zählerstand per E-Mail zu senden eine der oben genannten Möglichkeiten zur Online Erfassung zu nutzen. Hierbei ist maximale Sicherheit gewährleistet und die Erfassung dauert kaum länger. Keine Bekanntgabe per Telefon Unsere Hotline steht Ihnen für Störungen 24 Stunden zur Verfügung. Um Ihnen jedoch gerade zu Spitzenzeiten das lästige Warten in der Telefonschleife zu ersparen und ärgerliche Eingabefehler zu vermeiden, bieten wir eine Bekanntgabe von Zählerständen per Telefon nicht an. Wir bitten um Ihr Verständnis. Warum überhaupt noch ablesen? Bei mechanischen Ferraris Zählern ist es aktuell zur Rechnungserstellung noch nötig, diese regelmäßig manuell abzulesen. In den nächsten Jahren werden in Österreich jedoch flächendeckend sog. Smart Meter eingeführt, wodurch dieser Schritt zukünftig entfallen kann. Alle Informationen und Antworten zu den häufigsten Fragen rund um die neue Generation von Zählern finden Sie unter Smart Meter. Probleme bei der Ablesung?