in grundnähe sollten sie halt laufen. ich würd aber um diese jahreszeit auch auch lieber zu gummies oder DS greifen. gruss tobi VIII
Beitrag von felix-k » 06. 2011, 13:49
Naja, wie mans dreht und wendet, man muss rausbekommen wo die Fische sind. Sebi8
Beiträge: 1014 Registriert: 22. 2007, 21:07
Beitrag von Sebi8 » 06. 2011, 22:38
Klar Suspender Wobbler.. Da fische recht tief stehen vll ma den Staysee von Lucky Craft probieren. Der geht sehr tief je nach Größe. Aber würde auch eher Gummi wählen. Schön langsam Faulenzen un keine riesen Sprünge machen
Sebi
Immer mit Kopf & Verstand am Wasser handeln... Abschnitt 6
Beitrag von felix-k » 07. 2011, 18:48
Habt mich überzeugt. Werd nur mit Gufi's fischen gehen. Kommt auf Dauer glaub ich auch um einiges billiger =)
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Ich erwähne es immer wieder, denn dies ist einer der häufigsten Fehler, die ihr beim Zanderangeln in der Nacht machen könnt. Viele Angler fischen ihre Köder nachts einfach zu tief. Tagsüber stehen die Zander gerne in tieferen, geschützten Bereichen, aber sobald die Dämmerung einbricht, sind die Räuber deutlich näher am Ufer zu finden. Welche Kopflampe? Tipp: Ganz ohne Licht geht es nicht! Eine Kopflampe gehört beim nächtlichen Zanderangeln zum Standardrepertoire. Ich persönlich achte darauf, dass die Kopflampe eine zusätzliche Rotlichtfunktion hat, da diese wesentlich unauffälliger ist. Leichter ist safer! Bei einer nächtlichen Spinnsession solltet ihr neben ordentlichem Schuhwerk eher minimalistisch zu Werke gehen. Eine kleine Tasche wie die Slingbag reicht völlig aus, denn wir wollen möglichst geräuschlos über die Steinpackung laufen. Das funktioniert natürlich nur mit leichtem Gepäck, was uns generell die nötige Bewegungsfreiheit ermöglicht. Tackle Check
Mit eurer normalen Jigrute, die ihr sonst auch auf Zander verwendet, könnt ihr auch nachts problemlos auf Zander wobbeln.