Die Entwicklung neuer Produkte ist der umfassende Prozess, um ein neues Produkt auf den Markt zu bringen. Bei der Produktentwicklung muessen Unternehmer eine Vielzahl von Faktoren beruecksichtigen, die von der Geschaeftsanalyse der Wettbewerber bis hin zur Bewertung der Kundenbeduerfnisse reichen. Die 6 Phasen der Entwicklung neuer Produkte Ob Sie ein neues Produkt entwickeln oder ein bestehendes Produkt verbessern, es gibt grundlegende Phasen neuer Produktentwicklung, die alle Geschaeftsleute verstehen sollten. Die sechs Phasen der Entwicklung neuer Produkte bestehen aus- 1. Ideation Der erste Schritt in der Produktentwicklung ist die Ideation. Oft ist dies die Phase, in der Unternehmer am meisten Zeit verbringen. Ein weit verbreitetes Missverstaendnis ueber die Ideationsphase ist, dass sie der Entwicklung von voellig neuen Produkten vorbehalten ist, wenn es sich in Wirklichkeit um die meisten grossartigen Produktideen um Verbesserungen an bestehenden Produkten handelt. Das SCAMPER-Modell ist ein haeufig verwendetes akronymisches Werkzeug zur Entwicklung von Iterationen bereits vorhandener Produkte und steht fuer Ersatz, Kombinieren, Anpassen, Modifizieren, alternative Verwendung, Beseitigung und Neuanordnung.
Planen Sie als Startup-Unternehmen, einen neuen Dienst einzuführen? Oder ein Unternehmer, der versucht, ein Problem in Ihrem Unternehmen zu lösen? Eine Lösung könnte die Realisierung eines digitalen Produkts sein. Aber wie sollten Sie dieses Problem angehen? In diesem Beitrag werde ich Sie durch alle Phasen der digitalen Produktentwicklung führen. Hinweis: Dieser Artikel soll eine Einführung in die benutzerorientierte digitale Produktentwicklung sein, ist aber keine vollständige Schritt-für-Schritt-Anleitung. Was ist ein digitales Produkt? Noch vor wenigen Jahren sprachen wir nur von "Websites", die meist Ihr Unternehmen präsentierten. Manchmal wurde auch ein E-Commerce-Bereich eingerichtet. Die digitale Landschaft ist heute viel komplexer und spezialisierter geworden. Von Dating-Apps über eine EventManagementPlattformen bis hin zu Chatbots wurden bereits viele Services digitalisiert. Das bedeutet, dass sie sich in Apps verwandelt haben. Aber wie baut man eigentlich sein eigenes digitales Produkt?
Eine Aufgliederung von Basisprozessen nach obigem Beispiel ist häufig nur für größere Unternehmen leistbar. Marktforschung beispielsweise findet häufig nicht separat statt, sondern ist Aufgabe der Bereiche Produktmanagement oder Marketing. Vorentwicklung und Technologiemanagement ermöglicht die Entwicklung von funktionserprobten Prototypen und Technologien. Findet Vorentwicklung im Rahmen der Serienentwicklung statt, wird mangels Zeitreserven oder Ressourcen häufig drauf verzichtet. 4 Theoretisch würde auch Forschung als Basisprozess gelten, in der Regel findet Forschung aber nur in Form anwendungsbezogener Forschung statt und die Lösung praktischer Probleme steht im Vordergrund. Auch Teile des After-Sales-Service und Vertriebes können als Basisprozesse angesehen werden.. Was muss man bei der Produktentwicklung beachten? Die zur Verfügung stehender Ressourcen haben großen Einfluss für den Produkterfolg. Der Begriff Ressourcen umfasst einerseits das Personal inklusive dem normativen und strategischen Management und andererseits die organisatorische Eingliederung der Entwicklung (d. h. Aufbauorganisation und Ablauforganisation) und die Unternehmenskultur.
Innerhalb der Softwareentwicklung gibt es verschiedenste Ansätze und Strategien, beispielsweise das Wasserfallmodell oder das iterative Modell. Allen gemeinsam sind jedoch sechs grundsätzliche Phasen: Anforderungsanalyse Design (Planung) Umsetzung Test Veröffentlichung Instandhaltung In jeder der Phasen kann einiges schiefgehen und das Projekt zum scheitern verurteilen. Nehmen wir an, die Firma von Herrn Müller entscheidet sich deshalb den Simplifier für ihre App Entwicklung zu nutzen. Die Low-Code Plattform unterstützt und vereinfacht dabei die Arbeit innerhalb der einzelnen Schritte. Wie genau können Sie in den folgenden Blogartikeln nachlesen. # 1 Am Anfang war die Idee… Die 1. Phase der Softwareentwicklung beginnt mit der Anforderungsanalyse. Im Unternehmen von Herrn Müller wurde festgestellt, dass sich der Arbeitsprozess im Qualitätsmanagement beispielsweise mit einer mobilen Anwendung für Remote Calls deutlich effizienter gestalten lässt. Daraufhin beschließt die Firma eine passende App zu entwickeln.
Es wird eine Aufstellung der erwarteten Kosten, Umsätze und Gewinne über einen bestimmten Zeitraum erstellt. Die Geschäftsanalyse kann auch einige vorläufige Tests und analytische Studien beinhalten, die als Konzepttest bekannt sind. Die Geschäftsanalyse soll die folgenden Fragen beantworten: (a) Ist die Produktidee technisch machbar? (b) Gibt es eine ausreichende Marktnachfrage? (c) Ist ein Patentrecht erforderlich? (d) Wie ist die Rohstoffposition? (e) Werden Maschinen importiert? (f) Sind die Produktionsanlagen geeignet? (g) Wie viel kostet das Produzieren und Verkaufen? 4. Entwicklung: In diesem Stadium wird ein Design oder eine Spezifikation des Produkts erstellt. Die Produktidee erhält eine praktische Form in Form eines Arbeitsmodells oder Prototyps. Die Idee auf Papier wird in ein physisches Produkt umgewandelt. Der Prototyp wird im Labor getestet, um sicherzustellen, dass er alle technischen Spezifikationen erfüllt. 5. Testmarketing: Eine Probe des Produkts wird dann in einem ausgewählten Markt getestet, um nur die Reaktionen oder Reaktionen der Verbraucher zu finden.
München: Carl Hanser Verlag. Schäppi (2005) S. 5. Gundlach, C. (2010) S. 161 Die frühe Innovationsphase. Düsseldorf: Symposium Publishing GmbH.
Mit dem interaktiven Tool erstellt Ihr Lösungsvarianten. Dabei bewertet Ihr für Dimensionen wie Profitabilität oder Datenschutz, welche Chancen und Risiken mit diesen für Eure Stakeholder einhergehen. So könnt Ihr Entscheidungen transparent tracken und erreicht, dass Entscheidungen, die nicht nachhaltig sind, auch verargumentiert werden müssen. Reduce: Spart Ressourcen Wer nach dem Human Centered Design Process menschzentriert entwickelt, tut gleichzeitig was für die Umwelt. Denn menschzentrierte Produkte und Service ermöglichen ein effizienteres Arbeiten: Nutzende können ihre Aufgaben schneller erledigen, verbringen weniger Zeit mit der Anwendung und verbrauchen dadurch weniger Energie. Auch die Digitalisierung bietet enormes Potenzial, um Material und Energie zu sparen. Denken wir an die vielen Remote-Konzepte, denen Corona Aufwind gegeben hat. Mit ihrer Hilfe lassen sich beispielsweise Business-Reisen verringern. Gleichzeitig verursacht die zunehmende Digitalisierung neue CO2-Emissionen – vor allem durch die Nutzung und Entwicklung von Software.
Ist das Produkt sicher? Beeinträchtigt es die Gesundheit der Nutzenden? Wahrt es ihre Privatsphäre? Kann jeder gleichberechtigt teilhaben? Diese letzte Frage zielte auf das Thema Barrierefreiheit. Barrierefrei bedeutet, dass alle Menschen eine Software, App oder Website nutzen können – unabhängig davon, ob sie beeinträchtigt sind oder nicht. Beeinträchtigungen können dauerhafte Einschränkungen sein wie Blindheit, motorische Defizite oder Weitsichtigkeit im Alter. Aber Barrierefreiheit betrifft nicht nur diese Zielgruppe, sondern uns alle: Auch situative Umstände können die Nutzung temporär erschweren. Beispiele hierfür sind eine laute Geräuschkulisse, blendendes Sonnenlicht oder wenn Nutzende nur eine Hand frei haben. Barrierefreiheit nützt also allen – Menschen mit, aber auch ohne Einschränkungen. Denn barrierefreies Design bedeutet höchste Nutzungsfreundlichkeit für alle. Um die ethischen und sozialen Aspekte systematisch zu erfassen und zu überblicken, setzt Tools wie EVA (Ethical Value Assessment) ein.
Die Verwendung einer agilen Projektmanagementmethodik erhöht die Entwicklungsproduktivität erheblich, gibt Ihnen mehr Kontrolle und Ergebnisse in einem Endprodukt, das Ihren Benutzern einen echten Mehrwert bietet. Im Rahmen dieses Prozesses wird das Projekt in Entwicklungsphasen unterteilt, die als Sprints bezeichnet werden, wobei am Ende jedes Sprints eine funktionierende Software geliefert wird. Testing & Quality Assurance Funktioniert diese App so, wie sie sollte? Auf allen Geräten? Ist diese Geschwindigkeit ausreichend? Woher wissen Sie, dass Sie wirklich fertig sind? Eine " Definition of Done " kann auch hier helfen. Testen sollte in den Entwicklungsprozess integriert werden, um sicherzustellen, dass Sie nicht auf Probleme stoßen, die am Tag des Starts auftreten. Iteration Ein Schritt funktioniert nicht perfekt? Eine Funktion muss optimiert werden? Benutzer haben eine zusätzliche Option gefordert? Immer wieder wiederholen, bis das Produkt einsatzbereit ist. 6. Launch Das ist der Moment, auf den Sie sich eingestellt haben.