Im Bereich der Schultergliedma�e k�nnen im Zusammenhang mit Griffelbeinfrakturen geh�uft entz�ndliche Ver�nderungen des Fesseltr�gers festgestellt werden. Ob die Fesseltr�gerentz�ndung dabei durch eine Reizung aufgrund einer Griffelbeinfraktur ausgel�st wird, oder ob sich zun�chst der Fesseltr�ger entz�ndet und durch Schwellungsvorg�nge und Druckbelastung eine Griffelbeinfraktur zustande kommt ist schwer zu entscheiden. Frakturen des Griffelbeins im unteren Drittel ohne eine Beteiligung des Fesseltr�gers sind eher selten, kommen aber vor. Bei Griffelbeinfrakturen, die durch ein inneres Trauma ausgel�st werden, tritt Lahmheit meist akut und m��igen Grades auf. Im betroffenen Bereich entwickelt sich schnell eine �demat�se (�dem = Schwellung von Gewebe durch Einlagerung von Fl�ssigkeit aus dem Gef��system) Schwellung. Beim Abtasten kann eine Schwellung des Fesseltr�gerastes festgestellt werden. Das gebrochene Griffelbeinende ist unter Umst�nden tastbar, oft ist dies aber durch die ausgepr�gte Weichteilschwellung nicht m�glich.
Ich drücke aber natürlich weiterhin die Daumen, dass es zu keiner OP kommen muss. Soll sich dein Pony mal ein Beispiel an meinem Pony nehmen - sind wenn es gut läuft ja nur 6 Wochen Zwangspause. Das schafft ihr #8 Soll sich dein Pony mal ein Beispiel an meinem Pony nehmen - sind wenn es gut läuft ja nur 6 Wochen Zwangspause. Das schafft ihr Wenn ich an Dich und Aqui denke, traue ich mich schon fast gar nicht mehr zu jammern. Wegen dem Benehmen kann die Trine sich echt ne Scheibe bei Aqui abschneiden. Sie hat da ein ganz anderes Naturell und reisst die Hütte ab, wenn sie nicht genügend Bewegung bekommt. Genügend Bewegung heisst: wenn ich nicht jeden Tag mit ihr arbeite, springt sie am dritten Tag im Karrée und demonstriert ihren Unmut mit Steigen, Bocken und sonstigem Unbill. Ganz blöd bei zerknackten Knochen.... #9 Naja, dann begleite doch Aqui auf seinen Wanderungen, wenn sie sich wieder an der Hand bewegen darf. Hat den Vorteil, dass sie ruhiger bleibt an der Hand, weil Aqui ja ein aller Gassi Hase ist.
Mit 6 Wochen kein ta war der schnitt ja mal richtig gut. Ich würde sagen das ist ein Überbein aber vielleicht täusche ich mich auch Das Osteoheel werde ich aufjedenfall besorgen. Mal sehen was der ta heute sagt. Kann man die sehne auch gleich mit anschaun. 28. 2015 08:23 Nein er hat mir abgesagt kommt jetzt erst am Montag abend. Aber Ost heel kriegt er seit gestern schon. Ich hab beschlossen das Bein bis Montag nicht mehr anzugreifen auch nichts zu schmieren weil ich mir da unsicher bin 30. 2015 14:16 Felischa Dabei seit: 29. 09. 2009 Beiträge: 1. 695 Herkunft: Gifhorn Bokensdorf Level: 48 [? ] Erfahrungspunkte: 7. 795. 725 Nächster Level: 8. 476. 240 Felischa hatte Verdacht auf Griffelbenbruch weil sie auch mit einer Beule nach einem Tritt ( stand direkt davor) am Bein rumlief. Sie lahmte nicht dolle also erst das übliche, kühen und Schmieren. Dann hatten wir schon fast ein OP Termin weil der TA sagt "Griffelbeinbruch zu 99%" das Kontrollröntgen zeigte dann aber glasklare Strukturen und nur dickes Gewebe, als es nach Wochen einfach nicht wegging.
Lg Arianna Arianna S Beiträge: 8 Registriert: Do 28. Apr 2011, 09:49 Re: Überbein, was nun? von Hammy » Do 28. Apr 2011, 10:39 Hallo, also ich persönlich habe keine erfahrung mit überbeinen.... allerdings soll Hekla Lava und Kyttasalbe helfen. Operativ kann man ein überbein schon behandeln, aber eben nicht immer. Ansosnten das übliche, ruhstellen, kühlen, bandagieren.... sorry, mehr weiß ich drüber nicht Alles gute Hammy Beiträge: 377 Registriert: Di 21. Okt 2008, 13:26 von Arianna S » Do 28. Apr 2011, 13:20 Danke trotzdem Alles was du gesagt hast haben wir versucht.. Ich rede mal mit dem da es nicht mein Pferd ist, kann ich auch nichts tun. von Miichii » Do 28. Apr 2011, 16:10 HEy ich kenne das mein trakehner hat auch ein überbein aber an einer nich so schlimmen stelle aber beim orperieren kommen die dinger zu 50% immer wieder Das is echt scheiße naja viel glück noch =) Miichii Beiträge: 46 Registriert: Di 12. Apr 2011, 17:15 von meinedlesross » Do 28. Apr 2011, 23:07 hey also ich habe eine freundin, die ein pferd mit überbein hat.
;-) und das sagt eine angehende TÄ! Weisst Du wie ich schon zur Schnecke gemacht wurde, wegen solcher Ideen (bei vorhergehenden Dingen)? Ich dachte daran, dass der TA - wenn bis Ende der Woche keine Besserung eintritt noch eine Chance bekommt und der nächste Weg wäre in die Klinik (Laab vielleicht ist naheliegender und dort arbeitet eine Bekannte) - bevor ich mir vorort-Röntgen etc. antue? Post by Katharina Fuhrmann Eventuell auf die Klinik zum genau abchecken? Es kann ja natürlich auch nur durch die Mehrbelastung des anderen Beins wegen des Schnitts ausgelöst sein. Aber nach 4(! ) Wochen Das meinte der TA auch, aber akute Lahmheit wegen Emphysem war ja nur 1 Tag? Wiederum als ich 2 Tage vor einer Woche nicht im Stall war ist es plötzlich um vieles besser geworden - natürlich der Tag zuvor, wo der TA der mich ja für verrückt hält *g* Post by Katharina Fuhrmann klein ist. ;-) eh klar! Zeit heilt manchmal besser als Ärzte! Gut, also ich warte noch bis zum Ende der Woche, weil ich am 17. 9. einen Kurs hätte und ist er bis Ende dieser Woche nicht fit, dann sage ich den Kurs lieber gleich ab!
Letzendlich war es unser "Glück", dass meine Stute stürzte und das bein geröngt wurde. Sonst wären die Frakturkanten noch mehr verknöchert und die Sehnen hätten aufgrund dieser Verknöcherung nichtmehr elastisch Bewegungen folgen können. Also eine Griffelbeinfraktur immer im Hinterkopf haben und bei unklaren Verknöcherungen oder Überbeinen lieber röntgen lassen! Topnutzer im Thema Pferde Du hast null Ahnung, sorry. Wenn du dr mal ein Bild vom Vorderbein-Skelett anschaust... das griffelbein ist hinten in die sehne eingebettet. und ein Abbruch der Griffelbeinenden führt immer zu deutlicher Lahmheit! Dann werden die freien (abgebrochenen) Enden heraus operiert als therapeutische Massnahme. Die harte Beule ist ein Überbein. Das ist eine Knochenauftreibung, die durch eine gereizte knochenhaut und dadurch entstehende Knochenzubildung entsteht. So etwas kann zB durch ein Anschlagen passieren, aber auch durch überbelastung des jungen Pferdes beim Anreiten. Es kann auch ein verkapselter Bluterguss sein, der nicht abgebaut wird.
bandage habe ich noch 1 weiteren monat drum gehabt. danach war der bruch komplett verheilt, pferd lahmheitsfrei. fazit: wenn ich die wahl hätte, würde ich auf jeden Fall!! erstmal das konservative wählen. OP ist immer noch möglich zwergnasen Registriert: 13. Oktober 2007, 14:06 Beiträge: 677 Vor der Wahl stand ich auch schon entweder OP oder normal weiter machen und regelmäßiges Kontrollröntgen und halt immer mit Argusaugen beobachten ob sich was verschlechtert. Ich hatte mich für die OP entschieden, da Turnierpferd, es eh grad Herbst war und die stute die Saison drauf L und M laufen sollte. Hat gut geklappt, Bruchstück war dann draußen, alles gut verheilt, ein kleines Überbein hatte sich nach der OP etwas später gebildet, hatten wir nochmal geröntgt, war harmlos und hat sich auch alleine zurück gebildet. Blubbi Registriert: 20. Juli 2010, 14:29 Beiträge: 1503 Mein Pferd hatte das letztes Jahr auch. Er hatte aber ein ziemlich dickes Bein und hat auch gelähmt, wurde aber aufgrund der starken Schwellung und einer Mini kleinen Wunde erstmal in Richtung Einschuss behandelt.
Die Erfolgschancen bei dieser OP sind sehr gut und die Mehrheit der Pferde können danach wieder normal geritten, und auch im Sport vorgestellt werden. Liegt der Bruch weiter oben, wird häufig nur ein Verband angelegt und das Pferd bekommt eine 4 bis 6-wöchige Boxenruhe. Die Heilungschancen sind hierbei individuell sehr unterschiedlich. Nach der OP Nach ein paar Tagen Klinikaufenthalt, folgt eine 6-wöchige Boxenruhe. Danach kann man, natürlich nach Absprache mit dem Tierarzt, anfangen das Pferd im Schritt zu bewegen oder spazieren zu gehen. Nach etwa 2 Wochen Schrittarbeit, erfolgt ein Aufbautraining aus Schritt, Trab und Galopp, wobei die Belastungsphase langsam und stetig gesteigert wird. In der Regel sind die Pferde nach etwa 3-4 Monaten wieder voll einsatzfähig. Cara Mia in der Klinik Cara Mia vor der OP Fäden ziehen Ruhepause nach der OP 5 Wochen nach der OP 6 Wochen nach der OP Danke an Kira für die Bereitstellung der Bilder! Du willst in deiner Reitausbildung weiterkommen? Dann trage dich jetzt in meine E-Mail-Liste ein und sichere dir meine "9 Gebote für eine glückliche Beziehung zu deinem Pferd"!
In vier Wochen wird dann nochmal geröntgt. Was kann man denn füttern, um die Heilung zu unterstützen bzw. um was gutes zu tun? (Ich hätte ja gerne Skele-Wachs à la Harry Potter) Semper Fi, dafür sollte man ncihts füttern, was das knochenwachstum anregt, da es sonst passieren kann, dass es zu übermäßiger kallusbildung kommt und dann bekommt man auch probleme (z. b. mit scheuern an der sehne) ich würde nur normales mineralfutter mit vernünftigem kalziumgehalt füttern Nach oben