Bei Zerrungen kann sowohl das Kühlen wie auch das Wärmen für Linderung sorgen. Je nach Art der Verletzung ist es entscheidend, gleich in den ersten Minuten die optimale Behandlungsart auszuwählen. Für Links auf dieser Seite zahlt der Händler ggf. eine Provision, z. B. für mit oder grüner Unterstreichung gekennzeichnete. Mehr Infos. Zerrung behandeln: Dann sollten Sie wärmen statt kühlen Die Behandlung einer Zerrung mit Wärme hilft bei chronischen Beschwerden oder Verletzungen, die bereits einige Tage alt sind. Bei frischen Verletzungen hilft hingegen Kühlen gegen die Schwellung. Kurzum gilt: Erst kühlen, dann wärmen. Neben der Wärmflasche und dem Heizkissen können Sie die Zerrung beispielsweise auch mit Weizenkissen, Wärmepackungen, Wärmepflaster oder einem warmen Bad behandeln. Wichtig ist, dass Sie die Haut nicht verbrennen, sondern der verzerrten Körperstelle nur angenehme Wärme zuführen. In der Regel ist die Wärmebehandlung bei bereits länger anhaltenden Beschwerden hilfreich. Das kann ein hartnäckiger Muskelkater sein, der bereits seit einigen Tagen anhält.
Das macht er reflektorisch und ganz von selbst für dich. Sag ihm ruhig mal danke. Viel Spaß mit dieser Folge. Lass mir gerne ein Abo und eine Bewertung da, wenn dich diese Folge erwärmt hat! Hier findest du mehr zu Dr. Cordelia Schott: ► Instagram: ► TikTok: ► Website: ► Twitter: ► LinkedIn:
Wärme oder Kälte: Was ist besser bei Schmerzen oder einer Verletzung? 21. 05. 2021 10:37 Von einer wohltuenden Wärmflasche bis hin zu einem Beutel mit gefrorenen Erbsen – viele von uns entscheiden sich entweder für Wärme oder Eis, um ihre Schmerzen zu lindern. Doch wissen Sie eigentlich, welche Therapie bei Ihren Beschwerden am besten geeignet ist? Wir geben Ihnen einen Überblick, bei welchen Beschwerden Hitze oder Kälte helfen kann. Die Anwendung von Wärme oder Kälte kann Beschwerden lindern. Es ist jedoch wichtig zu wissen, welche Methode bei welchen Beschwerden die richtige ist, d. h. wie Schmerzen, Steifigkeit, Schwellungen oder Entzündungen schneller gelindert werden können und sich nicht verschlimmern. Wärme Egal ob Sie sich im Winter warm einpacken, ein warmes Bad nehmen oder eine in ein Handtuch gewickelte Wärmflasche benutzen: Wärme ist immer dann gut, wenn die Durchblutung schlecht ist. Sie sorgt dafür, dass sich die Blutgefäße erweitern, was die Durchblutung anregt und so hilft, geschädigtes Gewebe zu erneuern.
Zahnschmerzen mit diesen 9 Hausmitteln lindern Wer nicht gleich zu Schmerztabletten greifen möchte, kann versuchen, seine Beschwerden zunächst mit Hausmitteln zu lindern. Es gibt viele Mittel, denen eine entzündungshemmende und desinfizierende Wirkung zugeschrieben wird. Hausmittel können auch präventiv helfen, um Entzündungen vorzubeugen. 1. Zahnschmerzen lindern mit Kräutertee-Mundspülung Pflanzliche Tees auf Kräuterbasis haben entzündungshemmende Eigenschaften und können für kurze Zeit die Zahnschmerzen lindern. Vor allem eignen sich Kamillen-, Salbei- und Pfefferminztee. Grüner und schwarzer Tee sollen auch helfen. Den Tee nach Anleitung aufbrühen und wie üblich trinken oder als Mundspülung anwenden. Dafür mit dem Tee für ein bis zwei Minuten gurgeln. 2. Hilfe bei Zahnschmerzen: Mit Salzwasser gurgeln Neben pflanzlichen Tees kann auch eine Mundspülung mit Salzwasser dabei helfen, die Zahnschmerzen kurzfristig zu mildern. Geben Sie dafür einen Teelöffel Salz in etwa 250 Milliliter lauwarmes Wasser.
Diese Effekte machen Kälte als Therapie in verschiedenen Situationen sinnvoll. Anwendungsgebiete von Kälte: Verschleißerkrankungen der Gelenke, geschlossene Verletzungen von Bändern, Gelenken, und Muskeln (z. B. Prellung) sowie Beschwerden nach Operationen; die Kälteanwendung kann dabei lokal begrenzt bleiben, regional ausgedehnt werden oder sich auf den ganzen Körper erstrecken.
Umrühren und mit der Spülung ein paar Minuten gurgeln. Zwei- bis dreimal am Tag wiederholen. Tipp: Mischen Sie in das Salzwasser noch einen Teelöffel getrockneten Salbei. Mit Salzwasser zu gurgeln hilft übrigens nicht nur bei Zahnschmerzen, sondern auch bei Erkältungen, Allergiebeschwerden im Mund-Rachenbereich oder bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen. 3. Kälte reduziert starke Zahnschmerzen Zahnärzt:innen raten bei starken Zahnschmerzen zu Kältekompressen. Denn bei Kälte ziehen sich die Blutgefäße zusammen und der Entzündungsprozess verlangsamt sich. Wer keine Kompressen oder Eisbeutel zu Hause hat, kann auch eiskaltes Wasser in ein Glas füllen und die betroffenen Stellen von außen kühlen. Gut zu wissen: Eine Wärmebehandlung bietet sich nicht an, da Wärme Zahnschmerzen verschlimmern kann. 4. Nelkenöl und Co. gegen Zahnschmerzen Ätherische Öle wirken im Mundraum antiseptisch. Das bedeutet, dass sie Krankheitserreger abtöten können. Besonders bei bakteriellen Entzündungen an den Zähnen und am Zahnfleisch können ätherische Öle helfen.