"Das habe ich mir genau so vorgestellt". Interessierte Fragen: "Wie sind Sie auf die Idee gekommen? " "Seit wann machen Sie das schon? " Konkretisierendes Nachfragen: "Wie gehen Sie das Thema genau an? " "Welche Lösung empfehlen Sie mir? " Aussagen und Fragen, die in die Zukunft weisen: "Wie schnell realisieren Sie …? " "Wie läuft das Ganze ab? " "Wie ist die Lieferzeit? " Konkretisierende Vorstellungen: "Ich kann mir vorstellen, dass wir dann …" "Das wird auch unsere Abteilung xy interessieren. " Gebrauch von Indikativ statt Konjunktiv: "Wie machen wir das? " (statt: "Wie wäre das dann? ") Nonverbale Kaufsignale erkennen Nonverbale Kaufsignale zeigen sich in der Körpersprache des Kunden, der Gestik und Mimik. Nonverbale Kaufsignale sind zum Beispiel: ein leichtes Kopfnicken ein fester Blickkontakt eine offene, dem Verkäufer zugewandte Körpersprache die Verstärkung der Gestik und Mimik ein Lächeln Vom Kaufsignal zum Verkaufsabschluss Wenn der Verkäufer im Kundenkontakt Kaufsignale erkennt, sollte er rasch den Verkaufsabschluss ansteuern.
Grundlagen der Aktivierungstheorie. Die Bedeutung der Aktivierungstheorie für Verkaufsgespräche. Die Interaktionstheorie. Grundlagen der Interaktionstheorie. Die Bedeutung der Interaktionstheorie für Verkaufsgespräche. Theorien der beeinflussenden Kommunikation. Die Phasen des Verkaufsgespräches. Die Eröffnungsphase. Die Verhandlungsphase. Die Abschlußphase. - E. Exploration des Verkäuferverhaltens. Zielsetzung der Studie. Erhebung der Daten. Auswahl der relevanten Produktgruppe und des Verkaufspersonals. Die Beobachtung der Verkäufer. Die Erfassung des verbalen Verhaltens. Die Befragung der Kunden. Die Ergebnisse der Kundenbefragung. Die Ergebnisse der Verhaltensbeobachtung. Die Ergebnisse des verbalen Verhaltens. - 5. Folgerungen für die Verkaufspraxis. - F. Ableitung Erfolgreicher Kommunikations Trategien. Der Zusammenhang zwischen verbaler und onverbaler Kommunikation. Vermeidung von Reaktanz. Ansprache sozialer Motive. Die zweiseitige Argumentation. Ziele im Verkaufgespräch. Sympathie und Vertrauen als Basis einer effizienten Bedarfsanalyse.