Liebe Lifeline-Nutzer, wenn Sie Anregungen und Verbesserungswünsche haben, dann mailen Sie bitte einfach an: ". Das Team von Lifeline sagt jetzt schon vielen Dank für alle Vorschläge! Ihr Lifeline-Team
Statistik bisher: Höchtzahl an Tageszugriffe war 2. 859! Höchstzahl an "zugleich online" war 255! « Letzte Änderung: 16. Dezember 2007, 19:43 von admin » Gespeichert Donnerstag 5. 07 (+2. 8. +6. 9. ) um 18. 00 Uhr: Selbsthilfegruppen-Treffen von Krebspatienten allgemein, sowie Blasen-, Hoden-, Prostatakrebs im Besonderen, für Betroffene, Angehörige, Interessierten zur gegenseitigen Unterstützung und zu informativen Dann jeden 1. Donnerstag im Monat, 18-20 Uhr, zu Gespräche sowie Vorträge. Kontaktperson: Dietmar Erlacher, Tel. 01-577-2395, 0650-577-2395, « Letzte Änderung: 16. Dezember 2007, 19:42 von admin » TREFFEN DER SELBSTHILFEGRUPPEN..... "Krebspatienten für Krebspatienten", sowie der SHG Blasenkrebs, Prostatakrebs, Hodenkrebs. Krebs-Selbsthilfe in Wien Ein wichtiger Bestandteil jeder Therapie bei Krebspatienten ist "das Aussprechen". Selbsthilfegruppen mit Betroffenen und Angehörigen, Frauen und Männer, eignen sich zur gegenseitigen Unterstützung. Dabei bekommt man Informationen in Form von Gesprächen, kann Erfahrungen austauschen, erhält Schriften, kann Vorträge besuchen.
Mit der Zeit ist aus einem normalen Arzt-Patienten-Verhältnis mehr geworden. Heute würde ich sagen, Dr. Weber ist unser Lebensbegleiter. Haben Sie das Gefühl, dass Sie sich als Angehörige im Alltag zurücknehmen müssen? Während einer Prostatakrebs -Therapie gibt es immer so Wellen. Mal ist eine Welle hoch – dann sollte man Rücksicht auf den Patienten nehmen. In diesem Moment steht allein mein Mann im Vordergrund. In einer solchen Krisenzeit macht es keinen Sinn, selbst auch noch Ansprüche zu stellen. Sonst ist man leicht überfordert. Aber die Welle ebbt auch immer wieder ab. Die verläuft am Strand und dann kehrt eine Ruhephase ein. Dann kann ich auch wieder an mich denken. Hatten Sie in dieser Zeit auch einmal Angst? Nein, weil mir gesagt wurde, dass nach der OP eine Strahlentherapie zur Vorsorge folgt. Und das Wort "Vorsorge" hat mich dann wieder etwas runtergeholt und mir Mut gemacht. Es muss wieder weiter gehen. Irgendein Weg findet sich immer. Wie unterstützen Sie Ihren Mann? Einem Menschen, der eine Prostatakrebs -Diagnose erhält, kann es schwer fallen, sofort klar zu denken.
19. 05. 2021, 13:47 AW: Prostatakrebs meines Partners, Erfahrung? Alaska: Er hat ja aufgrund des PSA-Wertes ein MRT machen lassen. Das zeigt einen großen Tumor, der zu 90 Prozent bösartig ist aber wohl nicht gestreut hat (Lymphknoten sind frei) und verkapselt ist. Ich hoffe wirklich, dass der Krebs nicht gestreut hat. Wenn man den Schock erstmal verarbeitet hat -und das dauert bestimmt - ist es vielleicht gar nicht mehr so katastrohpal, das kann sein. 19. 2021, 13:48 Ich weiß leider aus Erfahrung, dass man die wirkliche Situation oft erst während der OP sieht. Hat jemand von Euch Kenntnis über die da Vinci Op Methode, die soll minimalinvasiver sein und computergesteuert und von daher präziser. 19. 2021, 13:50 Wenn einer Partnerschaft stimmt, sollte sie es eigentlich aushalten. Bei mir ist es jetzt 13-14 Jahre her. Und wie gesagt, unsere Ehe hat es nicht ausgehalten. Sex war der Kitt, der sie zusammenhielt, nach 5 Jahren, als ich wußte, er hat den Krebs besiegt, bin ich gegangen. Tja, Männer haben ja oft ein Problem, keine Erektion, kein Mann.
Webforen & Chats Englischsprachige Links Prostate Cancer im Cancernet Was ist dieser Krebs eigentlich? Hier findet Ihr Staging und mögliche Behandlungsabläufe, ein Service vom National Cancer Institut. US TOO International, Inc. Prostate Cancer Support Groups Wir auch - verkündigen selbstbewußt die amerikanischen Prostata-Survivor, die sich zu einem kraftvollen Netzwerk zusammengeschlossen haben. Die Site steht vor allen Dingen für Beratung, allgemeine Infos und Diskussionsforum. University of Michigan Teilnahme an Studien.
Das muss ein Angehöriger übernehmen. In unserem Fall war das eben ich. Deshalb bin ich bis heute bei jedem Arzt-Patienten-Gespräch dabei. Ich habe damals die Verantwortung übernommen und zeige meinem Mann bis jetzt immer wieder, dass es weiter geht. Es hilft nichts, ihn 24 Stunden am Tag zu bedauern. Wie hat sich Ihr Familienleben durch die Erkrankung verändert? Wir haben von vornherein gesagt: Lasst uns unser Leben einfach so weiterleben, wie es bisher war. Auch auf unsere zwei Söhne, die in dieser Zeit für ihre Prüfungen lernen mussten, hat die Prostatakrebs -Erkrankung meines Mannes keinen großen Einfluss genommen. Ich habe gesagt: Es läuft einfach weiter wie in jeder anderen Familie auch. Und bis auf die Planbarkeit ist das bis heute so geblieben. Denn wir können nicht mehr langfristig Termine organisieren, sondern schauen nur noch kurzfristig nach vorne. Man lernt, damit umzugehen. Was tun Sie für sich, um sich vom Alltag zu erholen? Ich unternehme gerne mit meiner Freundin einen Ausflug.
Informationen aus dem gemeinsamen Prostatakrebs-Diskussionsforum von BPS und KISP