Stand: 25. 2020 Der Rat der Stadt Köln fasst Beschlüsse, die Stadtverwaltung der Stadt Köln schenkt diesen mehr oder weniger oder gar keine Aufmerksamkeit und handelt letztlich nach eigenem Gutdünken oder halt gar nicht, so zumindest in Sachen Kölner Großmarkt. Die Existenz des Kölner Großmarkts steht nun auf dem Spiel!. Siehe auch unseren Beitrag "Stadt Köln zersetzt Kölner Großmarkt". Der Kölner Großmarkt ist genau wie der Wochenmarkt Bestandteil der Daseinsvorsorge, darüber hinaus ein wichtiger Wirtschafts- und Logistikfaktor und zudem ein bedeutsamer Arbeitsmarkt für die Stadt Köln und Umgebung. Einzelheiten hierzu können unserem Beitrag Kölner Großmarkt entnehmen. Wir, die Interessengemeinschaft Kölner Großmarkt e. sind ein Verbund von etwa einem Viertel aller auf dem Kölner Großmarkt ansässigen Händler und Unternehmer und kämpfen bereits seit vielen Jahren für den Erhalt des Kölner Großmarkts an seinem jetzigen und künftigen Standort. Wir fordern von den Verantwortlichen, hier konkret die Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, der Rat der Stadt Köln, die IHK Köln und die Landwirtschaftskammer NRW sich für den Erhalt des Kölner Großmarkts am jetzigen und künftigen Standort einzusetzen.
Für unsere Firma "FruechteKick GmbH" auf dem Kölner Großmarkt suchen wir Sie für administrative Bürotätigkeiten. Was Sie erwartet: - Arbeit in einem kleinen Unternehmen in familiärer Atmosphäre - flexible Arbeitszeiten zwischen 2 Uhr und 10 Uhr morgens (Mo-Sa) - attraktive Vergütung - abwechslungsreiches, eigenständiges Arbeiten Was Sie mitbringen: - Bereitschaft zur nächtlichen Arbeit - gepflegtes Erscheinungsbild - gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift - vorzugsweise bereits Kenntnisse im kaufmännischen Bereich, die jedoch nicht zwingend erforderlich sind - Zuverlässigkeit und Gewissenhaftigkeit Wir freuen uns über Ihre Kurzdarstellung! Quereinsteiger sind gerne Willkommen! Ein Bewerbungsschreiben ist nicht erforderlich.
Die zentralen Ziele der Planung leiten sich folgerichtig aus der außergewöhnlichen Lage der Fläche ab: Der linksrheinische Innere Grüngürtel wird vollendet und im Bereich der Südbrücke ans Rheinufer angeschlossen. Es entsteht dabei entlang des Bahndamms ein zusammenhängender Grünzug. Die Bedeutung dieses Freiraums geht weit über das Gebiet selbst hinaus, denn er schafft neue Vernetzungen zwischen den umliegenden Vierteln und bestehenden Parks und setzt daher auch Impulse für die umgebenden Stadträume. Das Herzstück der Parkstadt Süd wird die denkmalgeschützte Großmarkthalle, die alle Voraussetzungen mitbringt, den Mittelpunkt des neuen Quartiers zu bilden. Sie ist erlebbare und manifestierte Stadtgeschichte, aber auch ein lebendiger Ort der Zukunft: In ihrer neuen Funktion ist angedacht, die Halle zu einem kulturellen und sozialen Begegnungsort für alle Menschen zu entwickeln. Ein konkretes Nutzungskonzept wird noch erarbeitet. Rings um die Markthalle entfaltet sich der neue Stadtraum mit einer urbanen Struktur.