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Des Weiteren trägt eine Oberschule in Connewitz seit 2007 ihren Namen. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Alexander Puff: Die Finanzen Albrechts des Beherzten (Leipziger historische Abhandlungen; Band 26). Verlag Quelle & Meyer, Leipzig 1911, S. 65–70 (zugl. Dissertation, Universität Leipzig 1911) Gerhard Fischer: Aus zwei Jahrhunderten Leipziger Handelsgeschichte 1470–1650. Die kaufmännische Einwanderung und ihre Auswirkungen. Zentralantiquariat der DDR, Leipzig 1978 (unveränd. Nachdr. d. Ausg. Leipzig 1929). Ernst Müller: Die Häusernamen von Alt-Leipzig vom 15. -20. Jahrhundert. Mit Quellenbelegen und geschichtlichen Erläuterungen (= Schriften des Vereins für die Geschichte Leipzigs. Band 15). Hirt, Leipzig 1990, ISBN 3-7470-0001-0 (EA Leipzig 1931) Max J. Friedländer, Jakob Rosenberg: Die Gemälde von Lucas Cranach. Parkland-Verlag, Stuttgart 1989, ISBN 3-88059-343-4, Nr. 177b (unveränd. Stuttgart 1979). Klaus Sohl (Hrsg. ): Neues Leipzigisches Geschicht-Buch. Fachbuchverlag, Leipzig 1990, ISBN 3-343-00665-3 (anlässlich des 850jährigen Bestehens der Messestadt).
Darüber hinaus existiert ein offenes Ganztagsangebot, in dem die Schülerinnen und Schüler vielfältige Möglichkeiten nutzen können. Ein grundlegendes Ziel der Schule ist es, möglichst vielen Schülerinnen und Schülern einen Realschulabschluss und somit beste Chancen zur Aufnahme eines Ausbildungsverhältnisses oder eines weiterführenden Bildungsgangs zu ermöglichen. Viele Absolventen unserer Schule treten eine Ausbildung an oder wechseln an ein Allgemeinbildendes oder Berufliches Gymnasium. Den Schülern Kompetenzen zum Bestehen in unserer pluralistischen Gesellschaft zu vermitteln, ihnen demokratisches Verhalten erlebbar zu machen und ihnen eine realistische Berufsperspektive zu eröffnen ist heute die übergeordnete Zielperspektive des pädagogischen Handelns an der Apollonia-von-Wiedebach-Schule. Mit den letzten Jahren haben sich an der Schule dieser genannten Perspektive entsprechend zwei pädagogische Kernaufgaben als zentral herauskristallisiert. Neben der Berufsorientierung wird die Sprachbildung der Schülerinnen und Schüler als Querschnittsaufgabe aufgefasst.
Gemäß dem Grundsatz "Sprache bilden - Kompetenzen stärken - Potenziale nutzen" ist es das Ziel, möglichst jedem Schüler in seiner Individualität gerecht zu werden und ihn zu fördern und zu fordern.
Zweiter Ehemann Georg von Wiedebach 1491 heiratete sie den herzoglichen Amtmann und Rentmeister Georg von Wiedebach, einen der vermögendsten Männer Sachsens, der zu Ostern 1491 die herzogliche Rechnungsführung übernahm. Später war Wiedebach auch Burghauptmann der Pleißenburg in Leipzig. Nach dem Tod Wiedebachs 1524 fiel dessen Vermögen an Apollonia, die es für wohltätige Zwecke testamentarisch in Stiftungen einbrachte, die bis zum Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts ausgeführt worden sind. Diese betrafen Krankenhäuser, arme Leute und auch die Stadt Leipzig für die Verbesserung der Straßen. Ihr Geld gab sie auch für die Finanzierung einer lutherischen Predigerstelle zu St. Thomas oder St. Nikolai, da sie Anhängerin und Befürworterin der Reformation war, obwohl ihr Gatte als Staatsbeamter katholisch gewesen war. Die Stadt Leipzig ehrte ihre ehemalige Bürgerin und großzügige Stifterin 1895 mit der Benennung von Wiedebachstraße und Wiedebachplatz in dem 1891 eingemeindeten Stadtteil Connewitz.
Apollonia von Wiedebach, Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. Wappen der Herren von Wiedebach aus Sachsen Epitaph Apollonias und Georgs von Wiedebach in der Leipziger Thomaskirche Apollonia von Wiedebach (auch: Appolonia) (* 1470 in Freiberg; † 21. Januar 1526 in Leipzig) war eine sächsische Adlige und Stifterin. Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Tochter des Freiberger Bürgermeisters Stefan Alnpeck gehörte sie schon von Geburt an zu den angesehensten Familien der Bergstadt. Sie heiratete den Leipziger Ratsherrn Jacob von Blasbalg, den Begründer der Finanzkasse des Herzogtums Sachsen. Blasbalg übertrug ihr 1487 das Rittergut Lößnig auf Lebenszeit. Aus dieser Ehe stammen drei Söhne. Nach dem Tod Blasbalgs 1490 betraute der Landesherr zunächst den Schneebergischen Zehntschreiber Caspar von Sals, nach dessen Rücktritt im Spätjahr 1490 dann die verwitwete Apollonia mit der Rechnungsführung des Herzogtums. Damit war sie die erste Frau im ernestinischen Sachsen, die eine solche Funktion ausüben durfte.
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Leipzig ist sowohl eine Gemeinde als auch eine Verwaltungsgemeinschaft und ein Landkreis, sowie eine von 457 Gemeinden im Bundesland Sachsen. Leipzig besteht aus 10 Bezirken (mit 65 Stadtteilen und Ortslagen). Typ: Kreisfreie Stadt Orts-Klasse: Großstadt Einwohner: 531. 809 Höhe: 122 m ü. NN Apollonia-von-Wiedebach-Schule, 7, Arno-Nitzsche-Straße, Connewitz, Leipzig, Sachsen, 04277, Deutschland Bildung, Schulen & Kinder » Schulen & Kindergärten » Schule 51. 3110676602639 | 12. 3750393869438 Leipzig Ost, Leipzig Alt West, Leipzig Südwest, Leipzig Süd, Leipzig Nord, Leipzig West, Leipzig Nordwest, Leipzig Südost, Leipzig Nordost, Leipzig Mitte. 14713000 Leipzig Sachsen
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