Damit ist das passive Glasfasernetz – wie das TV-Kabelnetz – ein sogenanntes Shared Medium: Hier teilen sich mehrere Haushalte die verfügbare Bandbreite. Wer Internet über TV-Kabel bezieht, kennt womöglich ein damit einhergehendes Problem: Ist das Netz nicht gut genug ausgebaut, geht das Tempo am Wochenende oder in den Abendstunden in den Keller, wenn zu viele Nachbarn ebenfalls im Internet unterwegs sind. Bei passiven Glasfaseranschlüssen umgehen Provider dieses Problem, indem sie weniger Haushalte mit einem Splitter verbinden als bei Kabelanschlüssen. Bei der Telekom teilen sich etwa maximal 32 Haushalte die Bandbreite. Aktuell kommen passive Glasfasernetze auf mehrere 1. 000 Megabit pro Sekunde (Mbps) – hier spricht man auch von einem GPON (Gigabit Passive Optical Network). Die Netze der Telekom schaffen derzeit 2. 500 Mbps im Download und 1. 250 Mbps im Upload. Da nie zu viele Nutzerinnen und Nutzer gleichzeitig die volle Bandbreite beanspruchen, sind für jeden nahezu konstant 1. 000 Mbps im Download und 200 Mbps im Upload drin.
Valicash Wahres Bares oder Falschgeld? Diese App erkennt Blüten per iPhone-Kamera Echt oder nicht? Zusätzlich zur Sichtkontrolle hilft ab sofort die App "Valicash" bei der Erkennung von Falschgeld. © Daniel Kubirski / Picture Alliance Es gibt zahlreiche Testmethoden, um Falschgeld zu erkennen. Trotzdem passiert es, dass mal ein falscher Fünfziger in der Tasche landet. Die App Valicash will das verhindern. Test-Stift, Sichtkontrolle, Geldscheinprüfer: Die Möglichkeiten, gut gemachtes Falschgeld zu erkennen, sind vielfältig. Aber nicht immer hat man die entsprechenden Gerätschaften dabei, manchmal fallen Makel gut gemachter Blüten nicht sofort ins Auge. Mit der App Valicash wollen die Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe und der Würzburger Weltmarktführer im Banknotendruck Koenig & Bauer ein zusätzliches Hilfsmittel anbieten, um gefälschte Geldscheine per iPhone zu erkennen. Die App konzentriert sich nach Angaben der Entwickler auf das verwendete Druckverfahren der Banknote und dessen Erkennung.
Hier muss man darauf achten, dass das Gerät zum Anschluss passt – denn das Modem muss für das entsprechende Glasfasernetz geeignet sein. Doch wie unterscheiden sich die Glasfasernetzwerke AON, GPON und XGS-PON? AON: Das aktive Glasfasernetzwerk Ein aktives Glasfasernetzwerk (AON/Active Optical Network) benötigt – wie DSL – einen Verteilerkasten am Straßenrand. Jede Nutzerin und jeder Nutzer erhält darüber einen eigenen Port in der Netzstruktur – quasi eine eigene Leitung zum Provider. Deshalb müssen sich Teilnehmerinnen und Teilnehmer die verfügbare Bandbreite nicht teilen – anders als bei passiven Glasfasernetzwerken. Für Provider sind aktive Netze aber kostspieliger: Sie enthalten Komponenten wie Router, Switches und Verstärker, die Verteilerkästen sind wartungsintensiv und müssen mit viel Strom betrieben werden. In Deutschland kommen aktive Glasfasernetzwerke deutlich seltener zum Einsatz als passive Netze. AVMs Top-Modell FritzBox 5590 Fiber eignet sich für AON, GPON und XGS-PON. GPON: Das passive Glasfasernetzwerk In einem passiven Glasfasernetzwerk (PON/Passive Optical Network) teilen sich mehrere Haushalte dieselbe Leitung zum Provider; passive Splitter führen die Kabel zusammen.
Die beteiligten Wissenschaftler:innen versprechen, dass die App sogenannte Tiefdruckverfahren wie Stahlstichdruck und Simultan-Offsetdruck zuverlässig erkennen kann. Valicash gibt es aktuell nur für das iPhone (ab iOS 14. 3) im App Store. Die App ist kostenlos. Wer seinen Fünfiger damit prüft, muss also kein Geld dafür ausgeben. Im Test zuverlässig und kostenfrei In einem kurzen Test mit diversen (echten) Banknoten funktionierte die App einwandfrei. Ausdrucke und Kopien von Geld verifizierte die App nicht und gab stets einen Fehler aus. Die Meldung lautet dann "Nicht erfolgreich" und es gibt Tipps zur manuellen Erkennung von echtem Geld. Aus juristischen Gründen darf Valicash Geldnoten nicht als Fälschung bezeichnen, weil dies nur der Bundesbank der Europäischen Zentralbank (EZB) machen darf. Die Prüfung per App dauert immer nur wenige Sekunden. Gut zu wissen Fünf Tipps für den Einkauf im Supermarkt: So sparen Sie Geld Zurück Weiter Machen Sie sich eine Liste Wer strategisch vorgeht und bereits Zuhause genau aufschreibt, was er braucht, kauft kein unnützes Zeug ein.
Über appgefahren überblickt das Durcheinander im App Store. Egal ob Apps, Spiele oder Zubehör, auf unseren verschiedenen Kanälen sind die Besucher stets bestens informiert. Wir informieren über alle Themen rund um Apple-Produkte wie iPhone, iPad oder Mac und Technik, die uns begeistert. Navigation Kontakt Impressum Datenschutzerklärung Letzte Artikel 9-Euro-Ticket: Bundestag macht den Weg frei Roborock bietet Absaug- und Wischstation jetzt auch als separates Zubehör an Angebote von Anker: Tolle Flow-Kabel, 2-in-1 Ladeständer & mehr (immer noch gültig) Netflix: Kinderprofile erhalten neuen Zufallsmodus Brave Browser ab sofort mit neuem Datenschutzhub
Kabel ist Kabel? Weit gefehlt. Welche HDMI Kabel Unterschiede es gibt, zu welchen nervigen Problemen die führen und welches Kabel für Sie das richtige ist, verrät der Ratgeber. Eigentlich könnte es so einfach sein: Kabel kaufen, einstecken, Film, Serie oder Game genießen – fertig. Doch verbindet das falsche HDMI-Kabel Konsole, Beamer oder Fernseher miteinander, macht sich schnell Frust breit. Störsignale oder niedrige Bildwiederholraten vermiesen den Film- und Spielgenuss. Damit Ihnen das Fiasko erspart bleibt, müssen Sie nur ein paar Grundregeln zu Kabeln und HDMI-Standards kennen. Außerdem entscheidet die Nutzung des Kabels darüber, welches Modell das richtige ist. Wer ein zehn Meter langes HDMI-Kabel in seinem Heimkino verlegen will, stellt höhere Ansprüche an selbiges als jemand, der seine Spielekonsole über kurze Distanz mit dem 4K-Fernseher verbindet. Hier wiederum entscheiden Fernseher und Konsole, welches Kabel das richtige ist. Genug der Theorie, rein in den Kabelsalat. Kabelkunde: HDMI Kabel Unterschiede Es gibt drei Arten von HDMI-Kabeln und sie unterscheiden sich durch ihr Inneres.
Bei der Datenverteilung gibt es Unterschiede zwischen aktiven und passiven Netzen: Während man die Datenpakete bei einem AON gezielt vom Provider zum jeweiligen Haushalt schickt, erhalten bei einem PON alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer alle Daten der jeweils angeschlossenen Haushalte. Nur derjenige Router, der die ausgehende Anfrage gesendet hat, kann die eingehenden Datenpakete, die für den jeweiligen Haushalt relevant sind, aber auch entschlüsseln. In Deutschland setzen die meisten Provider auf passive Glasfasernetze – auch die Telekom. PONs sind im Betrieb nicht nur günstiger, sondern auch umweltschonender, da sie weitaus weniger Strom benötigen. Die Telekom vertreibt den Speedport Smart 4 Plus zu ihren Glasfaseranschlüssen. XGS-PON: 10 Gigabit über Glasfaser Bei einigen Providern buchen Unternehmen bei Bedarf bereits Glasfasertarife mit bis zu 10. 000 Mbps. In Europa kommt hierbei für gewöhnlich ein XG-PON zum Einsatz: Das "X" stellt das römische Schriftzeichen für die Zahl "10" dar, das "G" steht für "Gigabit" – also ein "10 Gigabit Passive Optical Network".